سامانه اینترنتی سازمان فداییان خلق ایران (اکثریت)

GOL-768x768-1

۴ آذر, ۱۴۰۴ ۰۷:۵۸

سه شنبه ۴ آذر ۱۴۰۴ - ۰۷:۵۸

...Unsere Organisation im Laufe der Geschichte
Nach dem Staatsstreich von 1953 gegen die demokratisch gewählte Regierung von Dr. Mossadegh verfolgte die Regierung von Schah Mohammad Reza Pahlavi eine Politik der Repression gegen linke und demokratische Kräfte.
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
نویسنده: Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
Wir verurteilen Israels Aggression gegen Iran! Israels Militäraktion ist der Auftakt zu einem Krieg in der gesamten Region!
Leider hat die israelische Regierung mit ihrer kriegerischen Führung nach den Drohungen der letzten Tage einen einseitigen Militärschlag gegen unser Land geführt. Ziel dieser Angriffe waren Wohngebiete in Teheran sowie...
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
Verlasst euch auf euer Volk, denkt an die nationale Einheit und schafft ein Klima des Dialogs, der Versöhnung und der nationalen Solidarität!
Israel griff iranisches Territorium an, während Iran mit den Vereinigten Staaten verhandelte. Ein solcher Akt verstößt gegen internationale Normen und ist ein kriegerischer Akt, der darauf abzielt, die Flammen des...
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
Dauerhafter Frieden ist nur mit aktiver Beteiligung der Bevölkerung möglich!
Von Beginn des Konflikts an hat unsere Organisation Israels Militäraktion zu Recht und entschieden als unbegründeten und provokativen Angriff verurteilt, der in völligem Widerspruch zu den Prinzipien des Völkerrechts steht....
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
Die Ausweisung afghanischer Asylsuchenden aus Iran ist unmenschlich und steht im Widerspruch zur iranischen Kultur und Moral.
Wir rufen alle Kämpfer für Freiheit, Demokratie, Gleichheit und soziale Gerechtigkeit sowie alle zivilgesellschaftlichen Organisationen und Vereinigungen, die sich für die Gewährleistung sicherer und nachhaltiger universeller Menschenrechte einsetzen, dazu auf,...
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
نویسنده: Politisches und exekutives Komitee der Organisation der Volks-Fadaian des Iran (Mehrheit)
بیست و پنجم نوامبر؛ روز جهانی محو خشونت علیه زنان - خشونتی که از خانه تا دنیای دیجیتال ادامه دارد
گروه کار زنان سازمان فداییان خلق ایران (اکثریت): در ایران نیز خشونت دیجیتالی، در امتداد خشونت‌های ریشه‌دار و ساختاری علیه زنان، ابعادی نگران‌کننده یافته است. زنان و دختران ایرانی نه...
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: گروه کار زنان سازمان فداییان خلق ایران (اکثریت)
نویسنده: گروه کار زنان سازمان فداییان خلق ایران (اکثریت)
من نجس نیستم؛ سرنوشت دختران قربانی تجاوز و تعرض در مرزهای شرقی ایران
شکوفه حبیب‌زاده: دخترک از زخمی گفت که تن و جانش را شکسته بود، اما در برابرش، دیواری از انکار و سرزنش دید. در این گزارش، روایتی تلخ از برخی روستاهای...
۴ آذر, ۱۴۰۴
تصویر نویسنده: شکوفه حبیب‌زاده
نویسنده: شکوفه حبیب‌زاده
گل سازمان فداييان خلق ايران (اكثريت)

…Unsere Organisation im Laufe der Geschichte

Nach dem Staatsstreich von 1953 gegen die demokratisch gewählte Regierung von Dr. Mossadegh verfolgte die Regierung von Schah Mohammad Reza Pahlavi eine Politik der Repression gegen linke und demokratische Kräfte.

 

Die Organisation des iranischen Volks-Fadaian (Mehrheit)

im Laufe der Geschichte (1971-2025)

 

Die Iranische Volks-Fadaian-Organisation (Mehrheit) ist eine demokratisch-sozialistische politische Organisation, die sich für Frieden, Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, soziale Gerechtigkeit und Gleichheit einsetzt. Die Organisation kämpft für die Gleichberechtigung von Mann und Frau, für Vielfalt der Lebensstile, für eine demokratische Verteilung von Macht, Wohlstand, Chancen und Informationen in Solidarität mit unterdrückten Bevölkerungsgruppen. Sie legt Wert auf Harmonie und Ausgewogenheit zwischen Freiheit, Gleichheit, Demokratie, Entwicklung und Umweltschutz. Sie kämpft für menschenwürdige Lebensbedingungen für alle iranischen Bürger und für die Voraussetzungen eines schrittweisen Übergangs vom Kapitalismus zum demokratischen Sozialismus. Die IPFOM kämpft gegen Diskriminierung aufgrund von Klasse, Geschlecht, Nationalität, Ethnie, Rasse und Religion.

Ein Blick in die Geschichte:

Die Iranische Volks-Fadaian-Organisation (Mehrheit) ist eine Organisation, die sich aus der Volks-Fedayee-Guerillaorganisation (FFO) entwickelt hat, welche im Februar 1971 gegründet wurde.

Nach dem Staatsstreich von 1953 gegen die demokratisch gewählte Regierung von Dr. Mossadegh verfolgte die Regierung von Schah Mohammad Reza Pahlavi eine Politik der Repression gegen linke und demokratische Kräfte. Die Diktatur setzte sich fort, indem sie die beiden wichtigsten politischen Organisationen der damaligen Opposition gegen die königliche Regierung, die Tudeh-Partei und die Nationale Front, ins Visier nahm. Durch die massive Einschränkung des Handlungsspielraums der Mitglieder der Nationalen Front Irans und der Tudeh-Partei sowie die strafrechtliche Verfolgung ihrer Mitglieder und der ihnen nahestehenden Kräfte versuchte das Pahlavi-Regime, jegliche organisierte legale Aktivität politischer Gegner zu unterbinden.

In dieser Situation entstand Anfang der 1960er Jahre eine neue Welle des Widerstands gegen die Diktatur. Das Zentrum der politischen Aktivitäten verlagerte sich in intellektuelle Kreise, insbesondere unter Studenten und Schülern, die den Befreiungs- und Revolutionsbewegungen der 1950er und 1960er Jahre, vor allem in Kuba, Vietnam und Palästina, nahestanden.

Der erste Schritt zur Organisation der Fadai-Bewegung wurde 1963 von der Jazani-Zarifi-Gruppe, bekannt als Gruppe Nr. 1, unternommen. Die gleichzeitige Bildung der zweiten Gruppe, der Ahmadzadeh-Pouyan-Meftahi-Gruppe, Mitte der 1960er Jahre war ein weiterer Schritt in Richtung bewaffneter Kampf. Der gemeinsame Glaube an den Kampf gegen imperialistische Herrschaft und innere Tyrannei sowie gegen die Ausbeutung von Arbeitern und anderen Werktätigen, im Einklang mit ähnlichen globalen Kämpfen, führte diese Gruppen zusammen.

Der bewaffnete Kampf begann am 8. Februar 1971 mit dem Angriff der ersten Gruppe und der Beteiligung eines Mitglieds der zweiten Gruppe auf den Gendarmerieposten in Siahkal, in den Wäldern Nordirans gelegen. Obwohl zwei Monate später, im April 1971, die Iranische Volks-Fadai-Guerillaorganisation durch den Zusammenschluss der beiden Gruppen entstand, gilt der Aufstand von Siahkal als Beginn der Fadai-Bewegung. Die Fadaian setzten den Kampf gegen die königliche Diktatur bis zum Sieg der Revolution am 11. Februar 1979 fort. Dabei waren sie schwersten Angriffen der Sicherheitskräfte des Schahs, bekannt als SAVAK, ausgesetzt. In dieser Zeit verloren 213 Fadai ihr Leben. Am 18. April 1975 ermordete SAVAK Bijan Jazni zusammen mit sechs weiteren Gründern der Organisation und zwei Gefangenen der Volksmudschahedin Iran (MKO) auf den Hügeln des berüchtigten Evin-Gefängnisses – acht Jahre nach ihrer ersten Verhaftung. Der schwerste Schlag für die Organisation war jedoch der Tod ihres legendären Anführers Hamid Ashraf und neun weiterer Fadaian-Führer und -Mitglieder in einem langen Gefecht mit SAVAK am 29. Juni 1976 im Teheraner Stadtteil Mehrabad. Trotz dieser Verluste konnten die Fadaian ihre Organisation aufrechterhalten und sich aktiv am Prozess der Revolution von 1979 beteiligen.

Die Iranische Revolution vom 11. Februar 1979 und die ersten Jahre danach

Die Volks-Fadaian spielten während der Iranischen Revolution eine effektive und aktive Rolle.

Die Revolution, in deren Verlauf zwölf Fadais getötet wurden, sieben von ihnen am 10. und 11. Februar 1979 – den letzten Tagen des Zusammenbruchs des Monarchieregimes –, war von großer Bedeutung. Während und nach der Revolution unterstützten viele Gegner der Theokratie die Fadai-Bewegung. Nach dem Sieg der Revolution wurden in den meisten Städten des Landes öffentliche Büros der Volks-Fadai-Guerillaorganisation Irans eingerichtet. Diese Büros entwickelten sich später zum Treffpunkt linker Jugendlicher.  Es gilt als unumstritten, dass die Fadai-Organisation während der Revolution und lange danach die populärste linke politische Bewegung in Iran war und eine beeindruckende und breite Unterstützung in der Bevölkerung genoss.

Während der umfangreichen Aktivitäten der Organisation nach der Revolution fanden zahlreiche interne Diskussionen unter den Fadai-Mitgliedern und -Unterstützern statt. Kampfmethoden und Strategien im Umgang mit der Regierung gehörten zu den wichtigsten Themen. Eine große Mehrheit innerhalb der Organisation stand der Erfolgsaussicht des bewaffneten Kampfes skeptisch gegenüber. Sie tendierten zu einer Politik der friedlichen Zusammenarbeit und Kritik gegenüber der neu gebildeten Regierung, während die Massen instinktiv den religiösen Führern folgten.

Folglich verkündete die Organisation am 1. Mai 1981 auf der größten Demonstration ihrer Geschichte vor hunderttausend Anhängern auf dem Azadi-Platz (Freiheitsplatz) in Teheran, dass sie keine Guerillabewegung mehr sei. Stattdessen sei sie nun eine „politische Organisation der iranischen Arbeiterklasse“, und sie nahm den heutigen Namen „Iranische Volksfadai-Organisation (Mehrheit)“ oder „Sazeman Fadaian Khalq Iran (Aksariyat)“ an.

Mit dem Sieg der Revolution und schon lange zuvor hatten wir Zehntausende begeisterte Anhänger mobilisiert, um unser Versprechen gegenüber den Arbeitern, Werktätigen und Freiheitskämpfern zu erfüllen. Die Zeitschrift „Kar“ (Arbeit), das offizielle Organ der Organisation, erschien erstmals im März 1979 und erreichte schnell eine Auflage von 100.000 und später bis zu 300.000 Exemplaren pro Woche. Innerhalb von vier Jahren wuchs die Zahl der zahlenden Mitglieder auf 20.000. Ein Drittel davon waren Frauen, ein Fünftel Arbeiter und drei Fünftel Studenten. Die Organisation hatte über 50.000 Menschen mobilisiert, die Gewerkschaften unterstützt und sich für die Interessen der Arbeiterklasse engagiert.

Jahre der Repression

Obwohl klar war, dass die herrschenden Fundamentalisten die Aktivitäten und die Existenz unserer Organisation nicht dulden konnten, geriet die Fadai-Organisation nicht in direkten Konflikt mit der Regierung. Zwar kritisierte sie die Repressionspolitik und das undemokratische Vorgehen der Sicherheitskräfte, beteiligte sich aber gleichzeitig an der Verteidigung des Landes gegen die irakische Aggression. Die Regierung verfolgte in den ersten vier Jahren nach der Revolution die Politik, unsere Organisation zu tolerieren und gleichzeitig Druck auf sie auszuüben. Hunderte von Fadai-Mitgliedern und -Aktivisten wurden inhaftiert, einige wurden sogar zum Tode verurteilt.

Mit dem Angriff der Regierung auf die iranische Tudeh-Partei im Winter 1982, der mit Unterstützung und im Einvernehmen mit der britischen Regierung durchgeführt wurde, verschärfte sich die Verfolgung unserer Organisation sowie die Überwachung der Mitglieder des Zentralkomitees und seiner einflussreichen Kader auf ein nie dagewesenes Niveau. Der Spielraum für offene und halböffentliche Aktivitäten wurde stark eingeschränkt. Die Islamische Republik startete im Frühjahr 1983 einen Angriff zur Verhaftung von Mitgliedern des Zentralkomitees, der jedoch erfolglos blieb. Die zentralen Kader der Organisation wurden ins Ausland gebracht. Die Fadai-Organisation passte sich den aggressiven Bedingungen der Zeit geschickt an, wodurch die Zahl der Verhaftungen und ihre Verwundbarkeit deutlich reduziert wurden. Einige der Verhafteten gehörten zu den 155 Mitgliedern der Organisation, die im Sommer und Herbst 1988 im Zuge des mittlerweile genau dokumentierten Massakers an politischen Gefangenen ohne rechtsstaatliches Verfahren von Hinrichtungskommandos in Haft getötet wurden.

Jahre des Wandels

Die bitteren Folgen der iranischen Revolution und des Zusammenbruchs des Ostblocks veranlassten die Organisation, ihre theoretischen, politischen und organisatorischen Grundlagen zu überdenken. Nach mehreren Plenarsitzungen des Zentralkomitees und Treffen der Organisation im Ausland fand vom 4. bis 14. August 1990 der erste Kongress der Organisation statt.

Im Mittelpunkt dieses Kongresses stand die Überprüfung der bisherigen Leistungen der Organisation und ihrer Führung sowie die Neubewertung der programmatischen Identität, Ausrichtung und politischen Positionen. Gleichzeitig zielte der Kongress darauf ab, die interne Demokratie zu stärken und die Organisationsstruktur so zu verändern, dass die Mitglieder bestmöglich an organisatorischen und politischen Entscheidungen beteiligt werden konnten.

Die Neubewertung der programmatischen Identität und Ausrichtung wurde fortgesetzt und führte schließlich zur Verabschiedung eines Programms auf dem 13. Kongress im April 2013. In diesem Programm heißt es im ersten Teil unter dem Titel „Vision, Grundwerte und Standpunkt der Organisation“, dass die Organisation „die Voraussetzungen für einen schrittweisen Übergang vom Kapitalismus zum demokratischen Sozialismus schaffen will“ und sich „gegen den ideologischen Staat“ wendet.

Annäherung und Wiederaufleben des Aktivismus der Organisation

Nach der erzwungenen Flucht ins Exil und einer Neuorientierung begab sich die Organisation auf den Weg des Dialogs, der Kooperation und der Bündnisse mit den politischen Parteien und Organisationen der Opposition gegen die Islamische Republik Iran. Vor einigen Jahren konzentrierte sich die Organisation auf die Annäherung und den Zusammenschluss linker politischer Kräfte. Der 15. Kongress, der diese Entwicklung unterstützte, beschloss die „Gründung einer gemeinsamen politischen Organisation mit Parteicharakter“, deren Mitglieder gleichzeitig der Fadaian-Organisation und der neuen Partei angehören konnten. Die Verhandlungspartner akzeptierten den Beschluss, und der Gründungsprozess begann: Die Linkspartei Irans wurde gegründet. Im Anschluss an die Gründung der Linkspartei Irans beschloss die Iranische Volks-Fadaian-Organisation (Mehrheit) auf ihrem 18. und 19. Kongress die vollständige Wiederbelebung des Aktivismus der Organisation. Seitdem hat unsere Organisation ihre unabhängige Struktur wiederhergestellt. Das Magazin Kar ist seit März 2023 unter www.kar-online.com online präsent und veröffentlicht täglich Beiträge auf Facebook, Instagram, YouTube, Telegram und anderen sozialen Netzwerken.

Im Dienste des Volkes und des Landes!

Für die Interessen der Arbeiter und Werktätigen!

Auszüge aus einer Resolution des 19. Kongresses der Iranischen Volksfadaian-Organisation (Mehrheit)

Die Iranische Volksfadaian-Organisation (Mehrheit) ist eine patriotische Volksorganisation, die sich dem demokratischen Sozialismus verpflichtet fühlt. Die Organisation kämpft für die Ideale von Unabhängigkeit, Freiheit und sozialer Gerechtigkeit und für die Wahrung der Interessen des Volkes und des Landes (nationale Interessen). Die Organisation hält an ihrem verabschiedeten Programm fest und kämpft für die Verwirklichung einer nicht-religiösen (säkularen) Republik, die sich den Prinzipien der Menschenrechte und demokratischen Werte verpflichtet fühlt und auf dem freien Willen und der Wahl der Bevölkerung unseres Landes basiert. Sie wendet sich entschieden gegen einen nicht gewählten, religiösen, erblichen und ideologischen Staat.

Die Strategie zur Erreichung dieses Ziels ist ein kontinuierlicher Kampf für die Transformation der politischen Struktur durch friedlichen Aktivismus und die Unterstützung neu entstehender Bewegungen im Land, die mit dem Druck der Zivilgesellschaft einhergehen. … Sie strebt danach, jegliche soziale Diskriminierung in Bezug auf Klasse, politische, geschlechtsspezifische, soziale, wirtschaftliche, religiöse und nationalethnische Merkmale zu beseitigen; … um die Rechte und Interessen von Arbeitern, Bauern, Tagelöhnern und anderen benachteiligten Bevölkerungsgruppen zu gewährleisten.

In ihrem politischen Kampf und im Widerstand gegen die Islamische Republik stützt sich die Organisation ausschließlich auf das iranische Volk und wendet sich gegen jede Einmischung ausländischer Mächte in die iranischen politischen Angelegenheiten. Wir sind überzeugt, dass jeder Dialog und jede Zusammenarbeit mit internationalen Institutionen und Vertretern von Regierungen, Parteien und ausländischen Kräften offen und transparent erfolgen muss.

Unsere Organisation im Laufe der Geschichte

 

بخش : Deutsch
تاریخ انتشار : ۴ آذر, ۱۴۰۴ ۶:۱۵ ق٫ظ
لینک کوتاه
مطالب بیشتر

نظرات

دیدگاهتان را بنویسید

نشانی ایمیل شما منتشر نخواهد شد. بخش‌های موردنیاز علامت‌گذاری شده‌اند *

احضار و بازداشت کنشگران و کارشناسان مترقی، آزادی‌خواه، عدالت‌جو و میهن‌دوست کشورمان را به شدت محکوم می‌کنیم

احضار و بازداشت این روشنفکران هراس از گسترش و تعمیق نظرات عدالت‌خواهانۀ چپ و نیرویی میهن‌دوست، آزادی‌خواه و عدالت‌جو را نشان می‌دهد که به عنوان بخشی از جامعۀ مدنی ایران، روز به روز از مقبولیت بیشتری برخوردار می‌شوند.

ادامه »

در حسرت عطر و بوی کتاب تازه؛ روایت نابرابری آموزشی در ایران

روند طبقاتی شدن آموزش در هماهنگی با سیاست‌های خصوصی‌سازی بانک جهانی پیش می‌رود. نابرابری آشکار در زمینۀ آموزش، تنها امروزِ زحمتکشان و محرومان را تباه نمی‌کند؛ بلکه آیندۀ جامعه را از نیروهای مؤثر و مفید محروم م خواهد کرد.

مطالعه »

جامعهٔ مدنی ایران و دفاع از حقوق دگراندیشان

جامعۀ مدنی امروز ایران آگاه‌تر و هوشیارتر از آن است که در برابر چنین یورش‌هایی سکوت اختیار کند. موج بازداشت اندیشمندان چپ‌گرا طیف وسیعی از آزاداندیشان و میهن‌دوستان ایران با افکار و اندیشه‌های متفاوت را به واکنش واداشته است

مطالعه »

انقلاب آمریکایی: پیروزی دموکرات‌های سوسیالیست از نیویورک تا سیاتل…

گودرز اقتداری: با توجه به اینکه خانم ویلسون، شهردار سابق را ابزاری در دست تشکیلات حاکم بر حزب معرفی می‌کرد، به نظر می‌رسد کمک‌های مالی از طرف مولتی میلیونرهای سرمایه‌داری دیجیتالی در شهر که عمده ترین آنها آمازون، گوگل و مایکروسافت هستند و فهرست طولانی حمایت‌های سنتی حزبی در دید توده کارگران و کارکنانی‌که مجبور به زندگی در شهری هستند که عمیقا با مشکل مسکن و گرانی اجاره ها روبرو است، به ضرر او عمل کرده است.

مطالعه »
پادکست هفتگی
شبکه های اجتماعی سازمان
آخرین مطالب

…Unsere Organisation im Laufe der Geschichte

Wir verurteilen Israels Aggression gegen Iran! Israels Militäraktion ist der Auftakt zu einem Krieg in der gesamten Region!

Verlasst euch auf euer Volk, denkt an die nationale Einheit und schafft ein Klima des Dialogs, der Versöhnung und der nationalen Solidarität!

Dauerhafter Frieden ist nur mit aktiver Beteiligung der Bevölkerung möglich!

Die Ausweisung afghanischer Asylsuchenden aus Iran ist unmenschlich und steht im Widerspruch zur iranischen Kultur und Moral.

بیست و پنجم نوامبر؛ روز جهانی محو خشونت علیه زنان – خشونتی که از خانه تا دنیای دیجیتال ادامه دارد